Neuer Vorstand bei den Wirtschaftsjunioren 2024

von Stefanie Rinkenbach
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Die Wirtschaftsjunioren Brandenburg (WJ) haben gestern Abend einen neuen Vorstand gewählt. Dem Zusammenschluss junger Unternehmer und Führungskräfte steht der PV-Unternehmer Sascha Bertz weiter als Kreissprecher vor. Maxie Wodniok ist Vize und Tania Hoffmann wirkt als Schatzmeisterin Weiterhin im Vorstand mit dabei sind Eilyn Pape, Robert Pape, Marvin Zinke, Pascal Schicke, Oliver Trampf und Leona Heymann.

Neben der klassischen Netzwerkarbeit betreuuen und organisieren die Wirtschaftsjunioren eine Vielzahl von Projekten, helfen zum Beispiel bei der Anschaffung von Defibrillatoren im Stadtgebiet, unterstützen Vereine durch Spenden oder organisieren Schulprojekte. Darüber hinaus stellt sich die "junge Wirtschaft" bei regelmäßigen After Work on Tour-Abenden vor und hilft so, gegenseitiges Verständnis zu schaffen. Tenor: Nur wer weiß, was in der Stadt alles möglich ist und welches Know how bei anderen Unternehmern bereitliegt, kann das in eigene Entscheidungen und Geschäfte einfließen lassen.

Die Wirtschaftsjunioren selbst haben derzeit 50 Mitglieder. Wer das 40. Lebensjahr erreicht, darf sich dann übrigens nicht mehr Junior nennen - er wirkt ab dann im Förderverein der Wirtschaftsjunioren mit, dort sind derzeit 59 Mitglieder aktiv.

[Text: Christian Griebel, Meetingpoint Brandenburg]

Unsere Innenstadt zukünftig lebendiger und attraktiver gestalten.

von Stefanie Rinkenbach

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Gestern trafen sich die Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel, das IHK RegionalCenter Brandenburg an der Havel |Havelland, Mitglieder des Unternehmergemeinschaft Havel Valley sowie verschiedene Unternehmen und Einzelhandelsunternehmen mit der Wirtschaftsförderung und dem Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg, um sich darüber auszutauschen, wie die Innenstadt zukünftig lebendiger und attraktiver gestaltet werden kann.

Es ist allgemein bekannt, dass das Ladensterben auch vor der Havelstadt keinen Halt macht. Neue Geschäftskonzepte müssen entstehen. Insbesondere die Situation zwischen Hauptstraße und Jahrtausendbrücke ist von Leerstand, ständigen Betreiberwechseln und Konzeptlosigkeit geprägt.

Zwischen- und Umnutzungen sollten nicht durch große Baugenehmigungsverfahren und Bürokratie ohne Perspektive verhindert werden.

So zumindest nehmen viele Unternehmen und Einzelhändler das Handeln der Verwaltung war.

Gute Ideen, wie die Attraktivität der Stadt für Wirtschaft und Tourismus gesteigert werden kann, sind jedoch nicht das Problem.

Wir wollen, im Interesse unserer Mitgliedsunternehmen sowie im Interesse aller engagierten Akteure, uns den aktuellen Herausforderungen stellen und gemeinsam die Entwicklung unserer Stadt aktiv Mitgestalten.

Mit der Offenheit der handelnden Akteure und der Bereitschaft der Stadt zur Hilfestellung sollen zukünftig regelmäßige Gesprächsforen und fachliche Austauschrunden stattfinden. Diese sollen dazu dienen, gemeinsam nach Lösungsansätzen zu finden, wie unsere Innenstadt lebendig und attraktiver werden kann.

Ein Blick hinter die Kulissen

von Stefanie Rinkenbach

WJ zu Gast im Landtag Brandenburg

     


Uns begrüßte am letzten Freitag das Team von Katja Poschmann sowie die Landtagsabgeordnete selbst. Wir waren mit Frau Poschmann nach einer gemeinsamen Stärkung in der Landtagskantine unterwegs im Landtag und tauschten uns zum Thema Fachkräftemangel, Rückkehrerinitiativen im Land Brandenburg sowie die Chance der Unternehmer sich stärker mit der Verwaltung zum Beispiel den Wirtschaftsförderungen zu vernetzten. In der Diskussion waren wir mit Katja Poschmann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, Helmut Barthel, SPD-Fraktionsprecher für Wirtschaftspolitik, Digitales, BER, Städtebauförderung und Regionalentwicklung und Dr. Georg Dybe, Leiter des Referates 41, Regierungsplanung, Koordinierung Hauptstadtregion und Regionalentwicklung).

Der Besucherservice zeigte uns das Gebäude und die geschichtliche Entwicklung des Standortes. Sehr eindrucksvoll war der Plenarsaal, ein rund um gelungener und spannender Nachmittag mit unserem Nachbarkreis den WJ Havelland.


„Gotha baROCKT“ war das Motto 2023

von Stefanie Rinkenbach

MIRKO in Gotha

     


Ein Gruppe aus Brandenburgern und Havelländern machte sich am ersten Juni-Wochenende auf den Weg nach Gotha.
Die Wirtschaftsjunioren Westthüringen waren Gastgeber der MiRKo steht für Mittel­deutsche Regional­konferenz der Wirtschafts­junioren.

Dabei handelt es sich um eines der größten und wichtigsten Treffen junger Wirtschafts­treibende und Führungs­kräfte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin.

Drei Tage lang kommen mehr als 400 junge Wirtschafts­lenker zusammen – um an Keynotes und Workshops teilzunehmen, lokale Unternehmen zu besichtigen, sich zu vernetzen und dabei die Region sowie die ansässige Wirtschaft kennenzulernen. Eine Konferenz für Mit-Macher, die sich in ihren Unternehmen ebenso wie im Ehrenamt besonders engagieren. Zum Rahmenprogramm gehörten unter anderem der Welcome Abend, Mountainbiken, Altstadtrundgang, Input zu den Themen. Digitale Geschäftsprozesse, Als Arbeitgeber überzeugen., Werte, Freiheit, Feedback, ein BauchBeinePo-BootCamp und ein toller Gala-Abend.

Neugierig? https://mirko2023.de/

2024 ist die MiRKo in Potsdam, save the Date: 31.5. - 2.06.2024

Einblick in die Immobilienwirtschaft

von Stefanie Rinkenbach

WJ on tour - Von Poll Immobilien

       


Wow, das war ein echt interessanter After Work on tour. Unsere beiden WJ-Mitglieder Conny und Christian von VON POLL IMMOBILIEN führten durch den Abend und gaben uns einen Einblick, wie ein Erstgespräch für die Einschätzung einer Immobilie, die der Eigentümer verkaufen möchte, stattfindet.

Wir bekamen Einblicke in die Branche und in die Immobilienwelt von den beiden Maklern, die seit vielen Jahren in Brandenburg an der Havel aktiv sind. „In diesem Jahr ist erstmalig ein Abwärtstrend erkennbar, die Käufer sind nicht mehr so zahlreich vertreten wie in den vergangenen Jahren“, berichtete Cornelia Roloff, „Kredite sind aufgrund des aktuellen Zinsniveaus nicht mehr so attraktiv.“

Alle Gäste des Abends waren positiv überrascht wie vielfältig und wie umfangreich die Arbeit ist, vom Interesse zu verkaufen bis hin dazu, dass der Eigentümer einer Immobilie verkauft hat. Danke für diesen tollen Abend.


2023 BraIn - Brandenburger Innovationspreis // JURYSITZ

von Stefanie Rinkenbach

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Wir waren wieder dabei, in der Jury und vor Ort. Wir präsentieren die Stimme der jungen Wirtschaft. Wir unterstützen alljährlich diese Veranstaltung auch finanziell und freuen uns immer wieder über dieses toll Event, super Organisation.
Am 23. März 2023 war es wieder soweit - mit dem Technologie.Transfer.Tag. Ideen, Projekte oder Forschungsvorhaben wurden präsentiert für alle Gäste, Studenten und interessierter Unternehmen. Danke für die tollen Einreichungen und mitreißenden Pitches.

Hier ein Überblick über alle Preisträger:https://zgt.th-brandenburg.de/veranstaltungen/brain-2022-1/

Fotos: 230323_TTT_Karaschewski

VORSTAND 2023

von Stefanie Rinkenbach

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Unser aktueller Vorstand der Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel hat seine Vorstandsarbeit für 2023 aufgenommen. Kreissprecher Sascha Bertz und seine Stellvertreterin Maxie Wodniok haben ihren aktuellen Vorstand und die jeweiligen Verantwortlichkeiten für dieses Jahr festgelegt. Auf eine tolle Zusammenarbeit mit Tania, Eilyn, Ronny, Robert und unser Geschäftsführerin Leona Heymann. Neugierig auf unsere Arbeit? Dann schau mal rein in die PROJEKTE oder besuch uns bei unserer nächsten WJ Veranstaltung.

fckupN8 in der Turbine: Wenn bei Unternehmern mal so richtig was schief geht - und wie sie gestärkt daraus hervorgehen!

von Stefanie Rinkenbach

fckupN8 2022

Fotos von: Kati Krüger


Der Weg zum eigenen Business ist nicht immer ein Selbstläufer - und es kann trotz sorgfältiger Planungen etwas (oder auch einfach alles) anders laufen, als man es sich vorher gedacht hat. Die Folgen sind dann oft gravierend und können bis zu einer Insolvenz reichen. Davon haben bei der fckupN8 der Wirtschaftsjunioren vier Unternehmer auf sehr authentische Art und Weise berichtet. Einer von ihnen war der IT-Unternehmer Nico Danneberg, der in Potsdam mit seinem Geschäftspartner die VCAT Consulting betreibt. Er zeigte, wie ein eigentlich gut aufgestelltes Unternehmen vor riesige Probleme gestellt wird, wenn wichtiges Personal geht und das eine Kettenreaktion auslöst. 

1999 begann die Geschichte der Firma, zunächst war das Ziel die Entwicklung einer Lernplattform. Das Geschäft nahm Fahrt auf, später gründete das Team eine eigene GmbH. Ein Teil der Firma hat sich mit Open Source Software beschäftigt und diese für Kunden angepasst. Wollten Firmen noch speziellere Lösungen, wurden komplette Eigenentwicklungen aufgesetzt. Bis 2014 hat sich das gut entwickelt, 13 Leute umfasste das Team. Nico Danneberg macht da auf ein erstes Phänomen aufmerksam: “Mit 80% der Kunden wurden 20% des Umsatzes gemacht - nämlich denen im Open Source Bereich.” Umkehrschluss: Die anderen 20% der Kunden im Bereich der Spezial-Software brachten 80% des Umsatzes. Dann kam der Tag X. "Im April 2014 kommt einer unserer wichtigen Entwickler - der als einziger Mitarbeiter nicht festangstellt war, weil er das so wollte - er hatte ein Wahnsinns-Angebot von einem großen Konzern in Berlin, dort eine Fachabteilung aufzubauen. Da kann ich es ihm nicht verübeln, dass er mit dem zweifachen Gehalt und dem Aussicht auf eine Leitungsstelle geht."

Die Geschichten der Protagonisten am Abend bei den Wirtschaftsjunioren Brandenburg zeigten: Dass eine Geschäftsidee mal nicht funktioniert, das kommt vor und kann schmerzhaft sein - sowohl emotional als auch finanziell. Doch was Unternehmerpersönlichkeiten auszeichnet: sie lernen daraus und haben den Mut, sich neuen Aufgaben zu stellen. [Text Meetingpoint BRB, Fotos Galerie WJ Website: Kati Krüger]

Ausführlicher Artikel: https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/116433-fckupn8-in-der-turbine-wenn-bei-unternehmern-mal-so-richtig-was-schief-geht-und-wie-sie-gestaerkt-daraus-hervorgehen

ein Afterwork der inspirierte

von Stefanie Rinkenbach

WJ on tour - Lasertechnik Brandenburg

     


Wir danken Matthias Gartensleben, dass er uns diesen Einblick in sein Unternehmen gewehrt hatte. Wir waren sehr gut vertreten als Matthias und unser Vorstand zum After Work on tour eingeladen hatten. Es war mal wieder der dritte Donnerstag im Monat und wir trafen uns 18 Uhr in den Räumen der neuen Sattlerei, eine Weiterentwicklung von Matthias und bekamen einen Rundgang durch die Fertigung der Lasertechnik. „42 Mitarbeiter mit der Tendenz zum Wachstum“, so sagte es uns der Geschäftsführer, sie bearbeiten europaweite Projekte mit Ihrem Know-How, das war neben den faszinierenden Einblicken in die Fertigung nicht das Einzige was uns als Gäste zum Staunen brachte.

Der Geschäftssitz des Unternehmens liegt in einem Gebäude, was mal zum alten Stahlwerk gehörte. So war es für alle ein zusätzliches WOW als wir uns den Keller anschauten. Wir sagen einfach nur DANKE für den tollen Abend, die spannenden Geschichten um das Gebäude herum und das anschließende Netzwerken.


Ein Blick hinter die Kulissen vom

von Stefanie Rinkenbach

Luftrettungszentrums 'Christoph 35'

       

...es war fast wie früüüüüüher, EXKURSION zum: 🚁🚨🚑🚒 Wir bekamen Einblick beim Luftrettungszentrums 'Christoph 35' und konnten uns ein ganz "nahes" Bild machen vom Hubschraubertyp Airbus Helicopters EC 135 und der täglichen Arbeit des gesamtes Teams der Luftrettungsstation in Brandenburg an der Havel. Wir sagen DANKE 😘😘😘 für diesen tollen Einblick, die tolle Führung und DANKE euch, dem gesamten Team des Christoph35 - LRZ Brandenburg für euren täglichen Einsatz.

Netzwerke unter sich

von Stefanie Rinkenbach

WJ Afterwork on tour im Havelspace

 
       

WJ afterwork on tour (jeden dritten Donnerstag im Monat 🚀) im Havel Space einer Co-Working-Fläche in Brandenburg an Havel. Wir haben uns das 'moderne Arbeiten' in einem Co-Working-Space angeschaut und haben uns aktiv mit dem Havel Valley und dem Havel Space vernetzt. Auch wir haben unsere Werte und Ziele der Wirtschaftsjunioren Brandenburg, unser Engagement, unsere Spenden und unsere Unterstützung der jungen Wirtschaft entsprechend präsentiert. Es war eine tolle Möglichkeit sich auszutauschen um voneinander zu lernen und zu profitieren! Vielen Dank dafür! 😊

Es war einfach toll.

von Stefanie Rinkenbach

„MiRKo“ der Wirtschaftsjunioren in Dresden

     


Wir waren dabei: MiRKo (auch: „Mitteldeutsche Regional Konferenz“ der Wirtschaftsjunioren)

Diese findet einmal im Jahr in einem der mitteldeutschen Regionen Berlin, Brandeburg, Sachsen, Sachsen Anhalt oder Thüringen statt.
Dieses Jahr durften über 400 junge Unternehmer:innen und Führungskräfte den wunderschönen Wissenschafts-, Kultur- und Wirtschaftsstandort Dresden kennenlernen.

Viele tolle Menschen und Begegnungen, ein spannendes und abwechslungsreiches Programm, eine ausgelassene Party und ein unvergesslichen Galaabend im Albertinum in Dresden.

Was da auf die Beine gestellt wurde, alles ehrenamtlich, WOW - Wirtschaftsjunioren Dresden e.V., Konferenzdirektoren Sebastian Nieland und Tobias Gruber sowie das gesamte Team der #mikro22, habt ihr wirklich toll gemacht.
DANKE. Auch Danke an die vielen Sponsoren und Unterstützer, ohne die ein solches Event nicht möglich wäre.

Wir sehen uns 2023 in Gotha! #mirko23